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5 Sicherheitssysteme für Brückenkrane, die einen großen Einfluss auf Ihren Betrieb haben können

Automatisierung | Kransysteme | Hebetechnik | Antriebstechnik | von Casey Cummins | 26 Aug 2021


Beim Betrieb eines Brückenkrans ist Sicherheit das A und O. Ganz gleich, ob es darum geht, Bediener vor gefährlichen Schwinglasten zu schützen oder zu verhindern, dass Kräne miteinander kollidieren, mit Sicherheitssystemen für Brückenkrane können Sie Intelligenz direkt in Ihr Deckenhebesystem integrieren und so dazu beitragen, dass Ihre Mitarbeiter sicher und Ihre Anlage unfallfrei bleibt.

Werfen wir einen genaueren Blick auf fünf Sicherheitssysteme für Brückenkrane, die einen erheblichen Einfluss auf Ihren Betrieb haben können.

Schwankungssteuerungstechnik
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Schwingende Lasten sind nicht nur gefährlich für Ihre Mitarbeiter, sondern können auch Geräte beschädigen, was zu kostspieligen Reparaturen und Ausfallzeiten führt. Wenn die Pendelregelung vorhanden ist, kann der Bediener die Last bewegen, während das System die Last stabil hält. Auf diese Weise können sie sich auf das Heben und Senken der Last konzentrieren, ohne den Schwung kontrollieren zu müssen, der während der Bewegung der Last auftritt. Es kann auch dazu beitragen, die Genauigkeit der Lastplatzierung zu verbessern und Materialschäden zu reduzieren, die durch zufälligen Kontakt von schwingenden Lasten verursacht werden.

Die Pendelsteuerungstechnologie ist einfach zu installieren und zu programmieren. Unser Magnetek® Sway Control System (SCS) zum Beispiel ist in einen Frequenzumrichter (VFD) eingebettet und kann ohne externe speicherprogrammierbare Steuerung (SPS®) eingerichtet und programmiert werden.



Intelli-Lift Press Release Image.jpgOff-Center-Pick-Prävention
Neben einem Lastschwingen beim Verfahren kann das Lastschwingen auch durch Lastverlagerungen oder Haken beim ersten Hub verursacht werden. Ein außermittiger Aufzug kann nicht nur zu gefährlichen Lastschwankungen führen, sondern auch Hebezeug- und Krankomponenten beschädigen, was zu kostspieligen Reparaturen und Ausfallzeiten führt. Deshalb ist es wichtig, dass die Last unter dem Hebezeug zentriert und frei von Hindernissen ist.


 


Hier kann die außermittige Pick-Prevention-Technologie helfen. Mithilfe von Sensoren und einer Gehäusebox zur Statuskontrolle können außermittige Pick-Präventionssysteme, wie z. B. Magnetek Intelli-Lift™, Lichter und eine Warnhupe aktivieren, wenn ein seitlicher oder außermittiger Pickel erkannt wird. Dies ermöglicht es dem Bediener, die Last manuell auszurichten oder die in das System integrierte Technologie zu verwenden, um die Last für ihn auszurichten.

INTELLI-LIFT ANSEHEN


Synchronisierung von Hebezeugen
Wenn es darum geht, mehrere Hebezeuge auf einer einzigen Brücke zu synchronisieren, macht die Hebezeugsynchronisationstechnologie dies einfach. Mit dieser Software können Sie die Frequenzumrichter an jedem Hebezeug synchronisieren, um ihre Bewegung präzise zu steuern. Dies verhindert, dass der Bediener einen ungleichmäßigen Hub vornimmt, was sowohl die Sicherheit des Bedieners als auch der Anlage erhöht.

Die Hebezeugsynchronisationssoftware ist ideal für den unabhängigen oder synchronisierten Betrieb mehrerer Hebezeuganwendungen sowie für die Synchronisierung mehrerer Laufkatzen auf einer einzigen Brücke oder mehrerer Bewegungen zwischen zwei oder mehr Kränen.

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Kollisionsvermeidung
Die Begrenzung des Kollisionsrisikos erhöht die Sicherheit des Bedieners, senkt die Wartungskosten und verbessert die Produktivität und Betriebszeit. Kollisionsvermeidungstechnologien können helfen, indem sie Kran-zu-Kran- oder Kran-zu-Wand-Kollisionen in Ihrer Einrichtung verhindern.

Kollisionsvermeidungssysteme können mit allen Arten von Kranen mit Frequenzumrichtern, Softstartern oder Schützsteuerungen verwendet werden und können mit der für die jeweilige Anwendung erforderlichen Funktionalität angepasst werden. Mit unserem Kollisionsvermeidungssystem Magnetek LaserGuard™ Mini können Sie beispielsweise Entfernungen direkt am Laser mit einer PC-Anwendung programmieren. Mit einem doppelten Sollwertsensor, einem anfänglichen Verlangsamungspunkt und einem Haltepunkt schützt das System effektiv vor Kollisionen in Ihrer Einrichtung. Zu den technologisch fortschrittlicheren Optionen gehören selbstüberwachende optische Laser, die die erforderlichen Einstellinformationen automatisch überprüfen und an die Kräne weiterleiten, um Kollisionen zu vermeiden.

Flugverbotszonen-TechnologieIntelli-Guide-GIF-new-files.gif
Flugverbotszonen beziehen sich auf Schutzgebiete, in denen der normale Kranbetrieb eingeschränkt oder vollständig eingeschränkt ist. Flugverbotszonensysteme ermöglichen es Ihnen, Orte festzulegen, an denen ein Kran so programmiert ist, dass er langsamer wird oder stoppt, indem Sie Bewegungssteuerungsprodukte wie Frequenzumrichter, Funkfernsteuerungen, Endschalter und Sensoren verwenden. Diese Systeme – von einfachen bis hin zu komplexeren Konfigurationen – können zu bestehenden Kransteuerungen oder neuen Installationen hinzugefügt werden, um das Risiko von Kollisionen zu begrenzen, die Sicherheit zu erhöhen und den Anlagendurchsatz zu verbessern.

Je nach Technologie lassen sich diese Systeme einfach einrichten und konfigurieren. Die No-Fly-Zone-Technologie von Magnetek Intelli-Protect® Systems ermöglicht beispielsweise die vollständige Konfiguration eines Flugverbotszonensystems von jedem tragbaren elektronischen Gerät wie einem Smartphone oder Tablet aus. Und das System ist drahtlos, sodass Sie Parameter und aktive Zonen direkt in der Fertigung einstellen oder ändern können, wenn sich die Prozess-, Anlagen- oder Kranbedingungen ändern.

 

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Columbus McKinnon bietet vorgefertigte und kundenspezifische Lösungen für Deckenhebe, die all diese Technologien und mehr umfassen. Kontaktieren Sie uns noch heute, um Informationen darüber zu erhalten, wie Sie Sicherheitssysteme für Brückenkrane in Ihrer Einrichtung einsetzen können, um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten und die Produktivität und Betriebszeit zu verbessern.